Die „Startup Factory Saxony“ (SFS), ein wegweisendes Projekt innerhalb der sächsischen Innovationslandschaft, hat es national unter die Finalisten des Leuchtturmwettbewerbs „Startup Factories“ geschafft. Diese Auszeichnung verkündete Dr. Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, während des Jubiläumskongresses „25 Jahre erfolgreiche EXIST-Programme“ in Berlin am 6. Juni 2024. Die Freude und der Stolz, Teil dieser wegweisenden Initiative zu sein, sind auch in Mittweida, im Herzen Sachsens, spürbar.
Unter der Leitung der Technischen Universität Dresden, und mit Partnern wie der Technischen Universität Chemnitz, der Universität Leipzig, der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, der HHL Leipzig Graduate School of Management, der Hochschule Mittweida, SpinLab Accelerator GmbH, biosaxony Management GmbH, sowie unserer Teleskopeffekt GmbH, zielt die SFS darauf ab, das Gründungsökosystem Sachsens nachhaltig zu stärken und weiterzuentwickeln. Durch unsere Beteiligung in diesem Konsortium bekräftigen wir unser Engagement, das Mittweidaer Innovationsökosystem durch internationale Partnerschaften und die Förderung neuer Unternehmungen zu bereichern.
Dr. Benjamin Zeitler, Geschäftsführer der Teleskopeffekt GmbH, betont die Bedeutung der geschlossenen Anstrengungen innerhalb Sachsens: „Unsere Schwerpunkte im Projekt liegen in der Sensibilisierung für und der Ansiedlung von neuen Unternehmen sowie der Nutzung internationaler Expertise, die wir durch Partnerschaften, unter anderem mit Estland und dem Silicon Valley, gewinnen. Gemeinsam schaffen wir eine dynamische und zukunftsorientierte Wirtschaftsregion, die sowohl lokal als auch global neue Maßstäbe setzt.“
Der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig sieht in der Auswahl der SFS für die Finalrunde des Wettbewerbs ein „wichtiges und bedeutsames Signal für die Weiterentwicklung des sächsischen Startup-Ökosystems“. Dies unterstreicht die Chance, die Attraktivität Sachsens für Startup-Gründer weiter auszubauen und das Gründungsgeschehen im Freistaat nachhaltig zu fördern.
Die SFS wird nicht nur Hochschulausgründungen unterstützen, sondern auch internationale Gründer und Gründerinnen außerhalb der Hochschulen anziehen und mit bestehenden Akzeleratoren und Industriepartnern vernetzen. Das Ziel ist es, durch diese intensive Betreuung und das Bereitstellen notwendiger Dienstleistungen das Wachstum junger Unternehmen zu fördern und Sachsen als Leuchtturm für Startup-Gründungen im Deeptech-Bereich national und international zu etablieren.
Für weiterführende Informationen und zur Beteiligung an diesem wegweisenden Projekt kontaktiere bitte Marion Mattern. Wir freuen uns darauf, mit Dir gemeinsam die Zukunft der sächsischen Wirtschaft zu gestalten.
Foto: Dr. Robert Habeck verkündet die Finalisten des Leuchtturmwettbewerbs. Von links: Dr. Robert Habeck, Dr. Frank Pankotsch (TU Dresden), Dr. Susanne Schübel (TU Chemnitz), Marion Mattern (Teleskopeffekt GmbH, Mittweida), Dr. Maurice Steinhoff (HHL Digital Space, Leipzig). (Quelle: Michael Cherkaskyy)
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