Wie Bloomberg berichtet, haben Banken im zweiten Quartal ihre Stellenausschreibungen im Vergleich zum Vorjahr um 10 % erhöht, während sich über alle gesamtwirtschaftlichen Branchen hinweg, die Stellenausschreibungen um den gleichen Faktor reduziert haben.
Dies verdeutlicht: Der Fachkräftemangel im Finanzsektor ist alarmierend. Denn auch eine schnelle Lösung ist nicht in Sicht. Banken, Sparkassen und Versicherungen kommen heute überwiegend auf einen Altersdurchschnitt von über 47 Jahren. Allein durch Verrentung verlieren diese so bis zum Jahr 2030 im Durchschnitt über 30% ihrer Mitarbeitenden.
Der Fachkräfteschwund wird sich demnach von Jahr zu Jahr beschleunigen.
Das Ansatzspektrum, um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken ist groß und bedingt sich gegenseitig. Es ist essenziell eine Arbeitgebermarke zu etablieren, die attraktiv ist. Vor allem die wichtige Zielgruppe der GenZ gilt es langfristig zu binden. Denn mittlerweile sind diese Menschen im Maximum 26-27 Jahre alt. Es ist also keine Zielgruppe der Zukunft, sondern der Gegenwart! Und gerade hier verschiebt sich der Fokus auf Werte und Kultur beim Arbeitgeber – und damit ist ganz sicher nicht der Obstkorb oder die Pizza vom Chef gemeint.
Was alle Mitarbeitenden vereint: Geld spielt häufig nicht die Hauptrolle bei der Wahl des Arbeitgebers. Führungskräfte müssen also zwingend erkennen, dass eine wertschätzende sowie offene Unternehmenskultur und Profit direkt miteinander verknüpft sind. Denn 69 % der Mitarbeiter*innen würden härter arbeiten, wenn sie mehr Anerkennung für ihre Arbeit erhielten.
Wie wichtig Kultur und eine starke Arbeitgebermarke vor allem für nachhaltiges Wachstum in Banken ist, was drunter überhaupt im Einzelnen zu verstehen ist und wie man es schafft, diese zu etablieren – damit beschäftigen sich renommierte Expert*innen beim Spirit Day im Detail.
Dieser findet am 11.09. statt und ist ein absolutes Muss!
Mehr Informationen zum Spirit Day sowie die Anmeldung zum Event findet ihr hier:
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Denn bevor man Mitarbeitende binden kann, muss man sie finden und für sich gewinnen.
In der Personalgewinnung zeigt sich, dass nicht mehr nur IT- oder Expertenfunktionen schwer zu besetzen sind. Der Engpass breitet sich nahezu auf das gesamte Funktions- und Servicespektrum aus.
Effektives und vor allem zielgerichtetes Recruiting wird immer wichtiger, um Zielgruppen für eine Beschäftigung zu gewinnen. Doch eine effiziente Recruiting-Strategie aufzubauen ist komplex und alles andere als trivial. Denn man muss potenzielle Mitarbeiter*innen dort ansprechen, wo sie zu finden sind und vor allem mit den Botschaften, die sie zu einem Wechsel motivieren.
Es ist essenziell das eigene Recruiting auf vielfältige Beine zu stellen, um maximale Erfolgsaussichten am Markt zu haben.
Neue Wege in der Personalgewinnung sind notwendig, um sich von der Banken-Konkurrenz abzuheben. Doch dafür benötigt man Experten, die
… und das am besten synergetisch aus einer Hand.
32 % aller Arbeitnehmer*innen sind passiv wechselwillig. Und dieses gewaltige Potenzial gilt es zu nutzen. Doch die Frage ist: Wie?
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