Mit dem digitalen Wandel verbinden sich vielfältige Chancen und Herausforderungen für Sie – als Unternehmer:in, als Verwaltung, als Bürger:in. Neue Informations- und Kommunikationsdienste können räumliche Distanzen überbrücken, standortbezogene Hürden überwinden und in der täglichen Arbeit helfen. Im besten Fall bekommen wir Mitarbeiter:innen, verschlanken unsere Prozesse, erhöhen unsere Kundenzufriedenheit oder es entsteht eine effizientere Lieferkette.
Digitalisierung kann also viel bewirken und die Versprechen sind groß. Das stellt uns natürlich vor Herausforderungen: Wo anfangen? Wie beginnen? Welchem Thema nehme ich mich zuerst an?
Mit diesen Fragen sind Sie nicht allein. Eine Digitalisierungslandkarte hilft die Fragen für Ihre Unternehmen, für Sie zu beantworten.
Mit der Digitalisierungslandkarte wird ganz deutlich, wie das digitale Zielbild auszusehen hat, um Mitarbeiter:innen, Kund:innen, Lieferanten zu erreichen.
Fragen, wie: „Was will ich für meine Lieferantenbeziehung tun?“ oder „Was kann ich meinem Kunden hinsichtlich Digitalisierung bieten, was andere Unternehmen nicht können?“ werden deutlich beleuchtet und entsprechend bearbeitet. Nebst Außenkundenwirkung ist es ebenfalls wichtig, interne Stakeholder, die Mitarbeitenden, auf die digitale Reise mitzunehmen und diese zu begeistern. Denn nur so kann erfolgreiche Innovation und Digitalisierung gelingen.
Wie läuft nun die Erarbeitung einer Digitalisierungslandkarte ab: Gemeinsam wird der Status Quo eruiert und Ziele festgelegt. Durch die zielgruppengerechte Kommunikation erhalten die Teilnehmer:innen Methoden an die Hand, Inspiration erfolgreich weiterzugeben und Ziele zu verfestigen. Positive Emotionen werden angesprochen und gemeinsam für die nötige Motivation gesorgt, die neu erarbeitete Digitalisierungslandkarte umzusetzen.
Die Unsicherheit gegenüber Zukunftstechnologien wird somit spürbar reduziert und dem jeweiligen Team spannende, neue Zukunftsperspektiven eröffnet.
Trifft eine dieser Aussagen auf Sie zu?
o Wir verwenden digitale Dienste, Programme, Werkzeuge (z. Bsp. Webseite, Cloud).
o Wir nutzen digitale Werkzeuge und Dienste aktiv mind. einmal pro Woche (z. Bsp. Betreiben eines Webshops, Scannen von Belegen)
o Unsere digitalen Dienste, Programme, Werkzeuge sind miteinander verbunden (z.Bsp. der Webshop mit dem Buchhaltungssystem, CRM-System mit dem Terminkalender).
o Wir haben Prozesse in unserem Unternehmen automatisiert (z.Bsp. mehrere Arbeitsschritte wurden zu einem Arbeitsschritt verbunden).
o Wir erhalten durch den Einsatz von digitalen Diensten eine Menge von Informationen (z.B. über unsere Kunden, Lieferanten, das Kaufverhalten).
o Wir werten die Daten, welche wir durch digitale Dienste erhalten, aus.
Unabhängig davon wie weit Sie beim Einsatz von neuen Techniken, digitalen Diensten sind, unterstützt die Digitalisierungslandkarte – entweder um das ganzheitliche Bild zu zeichnen oder den Startpunkt in die nächste Digitalisierungsstufe zu begehen.
Mit dem Zusammenschluss der Nortal GmbH und der Schütze AG wurde im Jahr 2020 in Deutschland die Nortal AG etabliert. Die Nortal Gruppe ist ein multinationales Unternehmen für Strategie- und Technologieberatung – mit Ursprung im Digitalland Estland. Die Vision von Nortal ist es, eine nahtlose Gesellschaft aufzubauen. Dafür kombinieren sie ihre Erfahrungen aus der digitalen Transformation der nordeuropäischen Staaten und der Gestaltung von technologischem Wandel in Unternehmen mit einem strategischen Ansatz und datengestützter Technologie.
Seit 2021 sind sie Teil unseres Innovationsökosystems und gemeinsam führen wir diese Digitalisierungslandkarte für unsere Kunden aus Genossenschaftsbanken, Sparkassen und Mittelständlern, Verwaltungen durch.
Sie wollen eine eigene Ihre Digitalisierungslandkarte zeichnen? Kommen Sie gerne auf uns zu. Wir stehen Ihnen jederzeit und vollumfänglich zur Verfügung.
Melden Sie sich gerne per Mail an Dr. Benjamin Zeitler.