Nicht wenige sind überzeugt, dass wir in dem Digitalisierungszeitalter leben. Doch was heißt es eigentlich digital kompetent zu sein?
Immer wieder werden wir mit Beispielen, mit Statistiken, mit Modellen über digitale Kompetenzen konfrontiert.
Nicht selten wird die digitale Kompetenz als Kombination von Hightech-Fähigkeiten mit spezifischen ergänzenden Fähigkeiten beschrieben. Dabei werden sechs Arten von digitalen Kompetenzen aufgezählt: technische, Qualitäts-, Risiko- und Sicherheits-, Management- und unternehmerische Kompetenzen, Kommunikation, Innovation und emotionale Intelligenz aufgezählt.
Hierbei wird deutlich, dass nicht jede:r Mitarbeiter:in vollumfänglich mit jeder digitale Kompetenzart ausgestattet ist bzw. wird. Im Wesentlich geht es hierbei um die Fragen:
– Welche Digitalkompetenzen werden in welchen Fachbereichen benötigt?
– Wer definiert diese und wer sollte dies wie umsetzen?
– Welche Rolle spielt HR dabei?
– Was benötigen Unternehmen, um Digitalkompetenzen nicht nur aufzubauen, sondern ständig weiterzuentwickeln und was muss sich in den Unternehmensstrukturen ändern?
Eine Antwort darauf erhalten Sie im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung: Wie sich Unternehmen auf die digitale Zukunft vorbereiten von Dr. Philipp Ramin.
Mit ihm haben wir auch im MutOffensive Podcast gesprochen.
Sie haben weitere Fragen zu digitalen Kompetenzen? Dann wenden Sie sich gern an: info@teleskopeffekt.de